Zittavia

09. Mai 1868 Gründung durch 12 Zittauer Abiturienten als "Zittauer Vereinigung"
1889 Namensänderung in "Die Verbindung Zittavia" mit dem Wahlspruch "Wahrhaft, Ehrhaft,Treu"
11. Juli 1899 Änderung in "Freie scharze Verbindung Zittavia" als weiterhin nicht farbentragende Verbindung
1905 Erstmals wurden Farben getragen: rote Mütze und rot-gold-weißes Band
1907 Verschmelzung mit der freien wissenschaftlichen Verbindung "Salia" zur "Deutschen wissenschaftlichen Verbindung Zittavia"“
1913 Einführung der Bestimmungsmensur
1920 Eintritt in den VC Vertreterkonvent der Turnerschaften auf deutschen Hochschulen
1934 Zusammenschluss mit der Leipziger Turnerschaft Hansea zur Turnerschaft Hansea-Zittavia
1935 Auflösung der Turnerschaft auf Befehl der Nationalsozialisten
1936 AHV unterstützt die Kameradschaft Grenzland Sachsen, die ab 1938 Kameradschaft Albert Leo Schlageter hieß
1943 Verlust des Verbindungshauses der ehemaligen Hansea durch Bombentreffer
1950 Gründung des Coburger Convents als Zusammenschluss der Landsmannschaften und Turnerschaften auf deutschen Hochschulen. Danach gehen "Hansea" und "Zittavia" ihre eigenen Wege.
1952 Gründung eines Kreises Alter Zittauer und Anschluss an die Turnerschaft "Normanno-Palatia" ohne Verschmelzung
1966 Reaktivierung in Düsseldorf als Turnerschaft Zittavia Lipsiensis im Coburger Convent

Merovingia

Gründungen:
02.02.1890 Akademischer Pharmazeutischer Verein an der Königlichen Akademie in Münster 1901 um genannt in "Freie Sängerschaft Gotia", die ab 1904 Schlägermensuren ficht.
29.07.1890 Akademische Liedertafel Bardia an der Universität Bonn
14.06.1906 Akademische Verbindung Askania an der Technischen Hochschule Darmstadt Askania wird 1908 Sängerschaft und ficht Mensuren
23.10.1912 Gotia und Bardia schließen sich zu einer neuen Korporation zusammen, zunächst als "Guilelmia", dann um genannt in "Rheno-Guestphalia"
1914 Askania schließt sich der Sängerschaft Rheno-Guestphalia Bonn an
1914-1918 Suspension der Rheno-Guestphalia, da die gesamte Aktivitas im Weltkrieg gefallen war.
1919 Die in Bonn gegründete "Akademische Verbindung Ubia" wird nach Köln verlegt und nimmt den Namen "Akademische Verbindung Merovingia" an. Der AHV der Rheno-Guestphalia vereinigt sich mit der Merovingia zur Sängerschaft Merovingia.
1922 Einführung der Bestimmungsmensur als Ersatz für die bisherige Besprechungsmensur
1924 Austritt aus der Sängerschaft
1927 Mitgliedschaft im Vertreter-Convent der Turnerschaften an deutschen Hochschulen (VC)
1935 Auflösung der Aktivitas
16.12.1950 Receptionskneipe mit 11 Gründungsburschen und Gründung einer neuen Aktivitas. Nach Einführung der Bestimmungsmensur blieben noch drei Gründungsburschen (Bartsch, Oerter und Romahn)
1951 Eintritt in den Coburger Convent
1952 Erster Mensurtag nach dem Krieg
N.B.: von 1902 bis 1984 hatte die Merovingia und ihre Vorgänger-Verbindungen 1134 Schlägerpartien und 126 Säbelpartien gefochten.
1954 Gründung des Merovinger-Heim- Vereins
1956 Kauf des Grundstücks in der Klosterstraße
1958 Einweihung des jetzigen Verbindungshauses
1993 Erste Kontaktgespräche zwischen Merovingia und Zittavia
11.08.1994 Unterzeichnung des Verschmelzungsvertrages
2009-2010 Umfangreiche Sanierung des Verbindungshauses

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